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Montag, 29. Dezember 2014

Syrien und Assad *** Ein Fake-Video wird millionenfach angeklickt und beeinflusst die öffentliche Meinung!





Tödliche Kriegspropaganda 
(lässt Assad tatsächlich auf Kinder schießen?) 


Die ARD präsentierte den Videoclip: „Die mörderischen Schergen des Diktators Assad schießen auf einen jungen Helden, ein Kind, das seine Schwester rettet.“ Der dramatische Videoclip hat es mittlerweile zu Millionen Zuschauern auf YouTube gebracht und wurde auch auf anderen sozialen Plattformen weit verbreitet. 

Die Völker sind entsetzt, schon nahezu kriegswillig: da muss man einschreiten, etwas dagegen unternehmen, endlich handfest durchgreifen – so die Wirkung des Clips. Die Massenmedien und US-Regierung benutzten das Video gekonnt. Als eine Art internationale Durchtränkung diente dieser Clip als eindeutiger Beweis für die Bestialität des Assad-Regimes. Immer im Tenor: »Wir hatten es schon lange gesagt, aber man wollte uns noch nicht recht glauben«. 

Doch was die ARD und andere sogenannt öffentlich-rechtliche Massenmedien im Nachhinein angeblich nicht gewusst haben wollen: auch bei diesem Video handelt es sich wieder einmal um eine knallharte Fälschung. Ähnlich wie bei der Brutkastenlüge im Irak ist damit einmal mehr eine gemeingefährliche, strategische Kriegslüge ans Licht gekommen: schon wieder ein Betrug, der ganze Völker aufhetzt. 

Wie leicht hätte diese erlogene Story, wenn sie nicht zufällig aufgefolgebn wär, wieder 100.000de von Toten fordern können, so wie es 1990 im Irak durch die nachweisbare Brutkastenlüge, oder 1964 durch die Funkmelde-Lüge geschehen ist, die zum Vietnamkrieg geführt hat mit seinen ca. 3 Millionen Opfern. 

Zur Erinnerung: Die am 30. November 2005 vom US-Geheimdienst NSA freigegebenen Dokumente bestätigten, dass der an US-Präsident Johnson gemeldete Angriff Nordvietnams durch einseitige Auswahl von Funkmeldungen gezielt vorgetäuscht worden war. Die Pentagon-Papiere, erschienen 1971, und die Memoiren von Robert Mac Namara von 1995 belegten zuvor bereits zweifellos, dass die US-Regierung die Vorfälle durch bewusste Falschdarstellung zum Durchsetzen ihres seit 1963 geplanten direkten Kriegseintritts benutzten.



Wer genau hat denn den Auftrag erteilte, ein solch gefährliches und völkertäuschendes Drehbuch zu schreiben? 

Die Originalaufnahmen des vorliegenden Betrugs-Films zeigen jedenfalls nicht einen Syrer am Werk. Zweifellos lässt sich dort ein englisch sprechender Regisseur beim Coachen der Kinder identifizieren. 

All dies beweist, wie leicht es für kriegstreiberische Regierungen ist, sich hinter Filme machenden Komplizen und sozialen Medien zu tarnen, um ihre tödliche Propaganda zu produzieren und zu verbreiten. ...

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